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Comtesse Madeleine
Zartes Bouquet nach Blüten, fruchtig, frisch und abgerundet am Gaumen, delikat, ungemein attraktiv; ein wunderbarer Essensbegleiter. Ab jetzt bis mind. Ende 2022
Weisswein
75 cl,
10% Picpoul,
25% Grenache Blanc,
30% Clairette,
Marsanne
Weingut
Archivwein
Degustationsnotitz "Comtesse Madeleine"
Zartes Bouquet nach Blüten, fruchtig, frisch und abgerundet am Gaumen, delikat, ungemein attraktiv; ein wunderbarer Essensbegleiter. Ab jetzt bis mind. Ende 2022
Sortiment: | Weisswein |
---|---|
Alkoholgehalt: | 13.5% |
Traubenanteil: | 10% Picpoul, 25% Grenache Blanc, 30% Clairette, Marsanne |
Flaschengrösse: | 75 cl |
Mündliche Erläuterung von Philipp Schwander
Ausschnitt aus der Weinpräsentation
Wein-Steckbrief
Laden Sie hier unseren praktischen Wein-Steckbrief mit allen Informationen zu diesem Wein herunter.
Weingutsbesuch Château de Montfaucon
Ende Juni fliegen wir nach Marseille, wo wir beim brillanten Koch Alexandre Mazzia einkehren, bevor wir von dort aus weiter ins Rhônetal fahren und unsere Winzer besuchen. Wir haben Glück, dass die erste grosse Hitzewelle noch nicht angerollt ist. Ein paar Tage später wird das Thermometer auf über 40 Grad steigen. Als wir bei Rodolphe de Pins auf Château de Montfaucon ankommen, ist es bereits deutlich über dreissig Grad. Deshalb sind wir ziemlich erleichtert, dass wir uns umgehend in den angenehm kühlen Barriquekeller begeben. Noch selten haben wir das alljährliche Prozedere von Rodolphes ausufernden Verkostungen so genossen wie heuer. Wir degustieren Fass für Fass und vergleichen Traubensorte mit Traubensorte und können gar nicht genug bekommen von Rodolphes Ausführungen: Seine diesjährige Kollektion verdient kurzerhand das Prädikat ‹extraordinaire›!
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Weingutsbesuch Château de Montfaucon
1. August 2019
Philipp Schwander
Weingutsbesuch
Weingutsbesuch
Mittlerweile gibt es zahlreiche österreichische Rotweine im Hochpreissegment, die mit viel Marketing-Brimborium verkauft werden. Allerdings ist nicht immer ersichtlich, weshalb sie – insbesondere die sogenannten ‹Naturweine› – so viel teurer sind als die