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Vin de Madame la Comtesse
Der ‹Comtesse› 2014 wurde im Fass vergoren und vor der Füllung acht Monate auf der Feinhefe gelagert. Diskretes, ?orales Bouquet, am Gaumen eine wohldosierte Kraft schöner Mineralität und beeindruckender Länge; harmonisch, angenehm frisch und endet mit leicht ‹salzigem› Geschmack. Ideal ab sofort, haltbar bis mindestens 2020
Weisswein
2014,
75 cl,
1% Grenache Blanc,
99% Clairette
Weingut
Archivwein
Degustationsnotitz "Vin de Madame la Comtesse"
Der ‹Comtesse› 2014 wurde im Fass vergoren und vor der Füllung acht Monate auf der Feinhefe gelagert. Diskretes, ?orales Bouquet, am Gaumen eine wohldosierte Kraft schöner Mineralität und beeindruckender Länge; harmonisch, angenehm frisch und endet mit leicht ‹salzigem› Geschmack. Ideal ab sofort, haltbar bis mindestens 2020
Sortiment: | Weisswein |
---|---|
Alkoholgehalt: | 13% |
Traubenanteil: | 1% Grenache Blanc, 99% Clairette |
Jahrgang: | 2014 |
Flaschengrösse: | 75 cl |
Mündliche Erläuterung von Philipp Schwander
Ausschnitt aus der Weinpräsentation
Wein-Steckbrief
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Weingutsbesuch Château de Montfaucon
Beschreibung des Jahrgangs 2015: Vor einigen Jahren führte mich Rodolphe enthusiastisch zu einer nur 0.75? Hektar kleinen Parzelle, die er kurz zuvor erworben hatte. Freudig erklärte er: «Bei dieser Rarität handelt es sich um den vermutlich ältesten Rebberg des gesamten Rhônetals. Alle sprechen gerne von alten Reben, aber hier lässt sich aufgrund der Kaufurkunde vom 1. Februar 1870 eindeutig nachweisen, dass dieser Rebberg schon damals existierte, und wir wissen zudem, dass er nie neu bepflanzt wurde.» Die weisse Traubensorte Clairette ist seit langem in Südfrankreich heimisch. Gemäss Rodolphe wird sie völlig unterschätzt: weiterlesen
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Weingutsbesuch Château de Montfaucon
1. Februar 2018
Philipp Schwander
Weingutsbesuch
Weingutsbesuch
Beschreibung des Jahrgangs 2015: Vor einigen Jahren führte mich Rodolphe enthusiastisch zu einer nur 0.75 Hektar kleinen Parzelle, die er kurz zuvor erworben hatte. Freudig erklärte er: «Bei dieser Rarität handelt es sich um den vermutlich ältesten Rebber