Vinsobres a. c. rouge a. c.
Der angebotene 2019er stammt von rund 50jährigen Stöcken; die Trauben wurden mit ihren natürlichen Hefen vergoren und der Ausbau erfolgte in burgundischen Piècen sowie grösseren Fässern. Er ist dunkelfarben, dicht und konzentriert, besitzt jedoch keine gekochten Noten, sondern eine kühle, an reife, dunkle Beeren erinnernde Aromatik. Der Château Rouanne ist ein sehr beeindruckender Wein, der mich unweigerlich ein bisschen an Louis’ Gigondas erinnert. Trinkbereit ab Mitte 2022 bis mindestens Ende 2029
Rotwein
75 cl,
10% Mourvèdre,
40% Syrah,
50% Grenache
Degustationsnotitz "Vinsobres a. c. rouge a. c."
Der angebotene 2019er stammt von rund 50jährigen Stöcken; die Trauben wurden mit ihren natürlichen Hefen vergoren und der Ausbau erfolgte in burgundischen Piècen sowie grösseren Fässern. Er ist dunkelfarben, dicht und konzentriert, besitzt jedoch keine gekochten Noten, sondern eine kühle, an reife, dunkle Beeren erinnernde Aromatik. Der Château Rouanne ist ein sehr beeindruckender Wein, der mich unweigerlich ein bisschen an Louis’ Gigondas erinnert. Trinkbereit ab Mitte 2022 bis mindestens Ende 2029
| Sortiment: | Rotwein |
|---|---|
| Alkoholgehalt: | 14.5% |
| Land: | Frankreich |
| Region: | Côtes du Rhône |
| Weingut: | Château de Saint Cosme |
| Zertifizierung: | Bio |
| Traubenanteil: | 10% Mourvèdre, 40% Syrah, 50% Grenache |
| Flaschengrösse: | 75 cl |
Mündliche Erläuterung von Philipp Schwander
Ausschnitt aus der Weinpräsentation
Wein-Steckbrief
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Weingutsbesuch Château de Saint Cosme
Im Mai 2019 erwarb Louis Barruol, der Eigentümer von Château de Saint Cosme, das historisch bedeutende Anwesen Château de Rouanne in Vinsobres, das in früheren Jahrhunderten sehr für die hohe Qualität seiner Weine geschätzt war. Ich muss gestehen: Auch mir war die Appellation Vinsobres unbekannt und ich wusste auch nicht, dass sie gemäss der Klassifikation ein Cru auf gleichem Niveau wie beispielsweise Châteauneufdu-Pape oder Hermitage ist! Die Weingemeinde liegt rund 45 km nördlich von Châteauneuf-du-Pape und zwar – was gerade im Hinblick auf die Klimaerwärmung interessant ist – im kühlsten Teil der südlichen Rhône. Louis ist hell begeistert: «Ich kannte und bewunderte dieses Anwesen schon lange. Die zwischen 1955 und 1975 gepflanzten Rebberge sind absolut grandios: 62 Hektar erstklassige Lagen an einem Stück, die ich selbstverständlich biologisch kultiviere. Besonders erfreulich ist, dass ich gleich mit einem der besten Jahrgänge seit langem starten konnte.» Der ene 2019er stammt von rund 50jährigen Stöcken; die Trauben wurden mit ihren natürlichen Hefen vergoren und der Ausbau erfolgte in burgundischen Piècen sowie grösseren Fässern. Er ist dunkelfarben, dicht und konzentriert, besitzt jedoch keine gekochten Noten, sondern eine kühle, an reife, dunkle Beeren erinnernde Aromatik. Der Château Rouanne ist ein sehr beeindruckender Wein, der mich unweigerlich ein bisschen an Louis’ Gigondas erinnert – mit einem überdies (noch) äusserst attraktiven Preis
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