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Domaine La Réméjeanne
Leuchtendes Purpur; überschwengliches, vom Grenache geprägtes Bouquet; am Gaumen weich, warm und verführerisch, mit Aromen von reifen, roten Beeren, attraktiv und beschwingt. Ein idealer Begleiter zu klassischen, herzhaften Gerichten. Servicetemperatur 16 °C, konsumbereit ab jetzt, haltbar bis mindestens Ende 2021.
Rotwein
75 cl,
40% Syrah,
60% Grenache
Archivwein
Degustationsnotitz "Domaine La Réméjeanne"
Leuchtendes Purpur; überschwengliches, vom Grenache geprägtes Bouquet; am Gaumen weich, warm und verführerisch, mit Aromen von reifen, roten Beeren, attraktiv und beschwingt. Ein idealer Begleiter zu klassischen, herzhaften Gerichten. Servicetemperatur 16 °C, konsumbereit ab jetzt, haltbar bis mindestens Ende 2021.
Sortiment: | Rotwein |
---|---|
Alkoholgehalt: | 14% |
Land: | Frankreich |
Region: | Côtes du Rhône |
Weingut: | Domaine La Réméjeanne |
Zertifizierung: | Bio |
Traubenanteil: | 40% Syrah, 60% Grenache |
Flaschengrösse: | 75 cl |
Mündliche Erläuterung von Philipp Schwander
Ausschnitt aus der Weinpräsentation
Wein-Steckbrief
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Weingutsbesuch Domaine La Réméjeanne
Natürlich kennt Frankreich berühmte Sternerestaurants. Nicht selten ist man jedoch von der aufwendigen Firlefanzküche, die oft zwanghaft originell sein will, herb enttäuscht. Der Besuch eines guten Bistros mit klassischen, sorgfältig zubereiteten Speisen zählt deshalb zu meinen bevorzugten Freuden. Wie schmackhaft kann doch ein Côte de Bœuf, ein Confit de Canard oder ein schlichtes Cassoulet sein, wenn beste Zutaten in bewährter Manier verarbeitet werden! Eines haben viele hochwertige Pariser Bistros gemeinsam: Auf der Weinkarte stehen die Gewächse der Côtes-du-Rhône stets an prominenter Stelle. Dies hat seinen guten Grund, denn ein hervorragender Rhônewein passt perfekt zu diesen althergebrachten Gerichten, vermag er doch durch das harmonische Zusammenspiel das Geschmackserlebnis erheblich zu intensivieren. Ein gut gemachter Côtes-du-Rhône, leicht gekühlt serviert, c’est un régal – und darf meines Erachtens in keinem Keller fehlen. Letztes Jahr kauften die Kleins zudem eine neue Entrappungsmaschine. Sie sorgt für eine sanftere Verarbeitung, was rundere Tannine zur Folge hat. Seit 2015 vergären sie ausserdem nur mit den natürlich vorkommenden Hefen und extrahieren noch zurückhaltender. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der 2016er ist hervorragend gelungen, besticht durch eine herrliche Eleganz und einen verführerischen, nachhaltigen Charakter. Zum Mittagsimbiss, den Rémys Gattin Ria mit Gemüse aus dem eigenen Garten und regionalen Zutaten zubereitet hat, verkosten wir unsere Spezialfüllung. Olivier lacht freudig und sagt: «Ich bin selbst überrascht, wie offen und charmant sich der 2016er bereits präsentiert. Sicher hat die neue Art der Vinifikation dazu beigetragen. Aber der Jahrgang 2016 ist ganz einfach auch viel früher zugänglich als der gleichfalls sehr gute 2015er.» zum PDFzum Video
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Weingutsbesuch Domaine La Réméjeanne
1. März 2019
Philipp Schwander
Weingutsbesuch
Weingutsbesuch
Natürlich kennt Frankreich berühmte Sternerestaurants. Nicht selten ist man jedoch von der aufwendigen Firlefanzküche, die oft zwanghaft originell sein will, herb enttäuscht. Der Besuch eines guten Bistros mit klassischen, sorgfältig zubereiteten Speisen