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In Signo Leonis
Tiefes, jugendliches Purpur; distinguiertes, vielschichtiges Bouquet; gehaltvoll am Gaumen, gut strukturiert, von imposanter Statur, mit köstlicher, nobler Frucht, noch jung, aber bereits äusserst beeindruckend. Ein exzellenter Rotwein, der von einer weiteren Lagerung profitiert. Haltbar bis mindestens Ende 2025.
Rotwein
2011,
75 cl,
10% Zweigelt,
20% Cabernet Sauvignon,
70% Blaufränkisch
Weingut
Archivwein
Degustationsnotitz "In Signo Leonis"
Tiefes, jugendliches Purpur; distinguiertes, vielschichtiges Bouquet; gehaltvoll am Gaumen, gut strukturiert, von imposanter Statur, mit köstlicher, nobler Frucht, noch jung, aber bereits äusserst beeindruckend. Ein exzellenter Rotwein, der von einer weiteren Lagerung profitiert. Haltbar bis mindestens Ende 2025.
Sortiment: | Rotwein |
---|---|
Alkoholgehalt: | 14% |
Traubenanteil: | 10% Zweigelt, 20% Cabernet Sauvignon, 70% Blaufränkisch |
Jahrgang: | 2011 |
Flaschengrösse: | 75 cl |
Mündliche Erläuterung von Philipp Schwander
Ausschnitt aus der Weinpräsentation
Wein-Steckbrief
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Weingutsbesuch Weingut Heribert Bayer Kellerei In Signo Leonis
Dass Österreich heute nicht nur für hochwertige Weissweine bekanntist, sondern auch qualitativ grossartige Rotweine hervorbringt,hat zweifelsohne mit dem Weinskandal 1985 zu tun. Damalsstand die österreichische Weinwirtschaft vor der grundsätzlichenFrage: Wie weiter? Glücklicherweise entschied man sich für eineradikale Reform, definierte neue Standards in der önologischenAusbildung, setzte auf Spitzenqualität und verabschiedete sichvon der billigen Massenproduktion. In der Geschichte dieses gelungenenNeustarts kommt man um einen Namen nicht herum:Heribert Bayer. weiterlesen
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Weingutsbesuch Weingut Heribert Bayer Kellerei In Signo Leonis
1. September 2017
Philipp Schwander
Weingutsbesuch
Weingutsbesuch
Dass Österreich heute nicht nur für hochwertige Weissweine bekanntist, sondern auch qualitativ grossartige Rotweine hervorbringt,hat zweifelsohne mit dem Weinskandal 1985 zu tun. Damalsstand die österreichische Weinwirtschaft vor der grundsätzlichenFrage: